MS-Blog
An dieser Stelle starten wir neu mit unserem "MS-Blog". Nachdem uns Nadine mit ihrer MS-Kolumne "Der ganz normale Wahnsinn" in 82 Folgen aus ihrem Leben mit ihrer Familie und ihrer MS-Erkrankung berichtet hat, starten wir hier in loser Folge mit Beiträgen von mehreren Autorinnen und Autoren. So wird es Einblicke und Sichtweisen von anderen MS-Betroffenen geben. Denn die Multiple Sklerose ist als die Krankheit mit den 1000 Gesichtern bekannt. Ein paar davon werden wir an dieser Stelle vorstellen und zu Wort kommen lassen. Seid gespannt!
Ü 50 mit MS und der Mut zur Lücke
Mit Multipler Sklerose zu leben und „alt“ zu werden, bietet auch seine Vorzüge. Zum einen kennt man seinen eigenen Körper, die Reaktion auf MS-Symptome, den Verlauf und die damit einhergehenden Veränderungen. Außerdem schöpft man aus einem reichen Schatz an Erfahrungen. Dazu teilt Caro hier ihre Erfahrungen und Sichtweise.
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Das Uhthoff-Phänomen – oder auch: Warum hört es nicht auf zu kribbeln?
Lisa bekam 2019 die MS-Diagnose. Hier schreibt sie über das Uhthoff-Phänomen und wie sie damit umgeht. Sie möchte anderen Betroffenen Mut machen, über MS und chronische Erkrankungen aufzuklären, Vorurteile abzubauen und für mehr Verständnis in der Gesellschaft zu sorgen. Vor allem ist es ihr wichtig zu zeigen, dass MS unglaublich individuell ist und wir doch alle eines gemeinsam haben: Niemand muss damit allein sein.
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Über Mut im Leben mit MS
Mutig zu sein bedeutet, trotz Angst, Unsicherheit oder möglicher negativer Konsequenzen den Mut aufzubringen, eine Handlung zu vollbringen oder eine Situation anzugehen. Mutige Menschen überwinden ihre Ängste und treten Herausforderungen entschlossen entgegen, auch wenn sie sich unwohl fühlen oder das Risiko besteht, dass etwas schiefgehen könnte. Zu diesem Thema teilt Nora hier ihre Gedanken.
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Warum es sich lohnt, ein informierter Patient zu sein
Die Diagnose Multiple Sklerose (MS) ist nach aktuellem Stand der Forschung eine Erkrankung, die bis ans Lebensende bestehen bleibt, da sie (noch) nicht heilbar ist. So viel zur schlechten Nachricht. Das bedeutet aber auch, dass es sich lohnt, mehr darüber zu erfahren. Denn Information bedeutet Macht. Du kannst aus der passiven Situation heraustreten und als informierter Patient aktiv Entscheidungen für dein bestmögliches Leben treffen.
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